das ungefähre seicht
Dezember 16, 2011
kein mensch darf zum sinn genötigt werden.
sinn ist das gebüsch des handelns. es raschelt ein wenig, und wir bewegen unsere neugierde danach. synchronisieren sie, mimikrieren sie, bis etwas erhabenes aufzuleuchten scheint, weil die bewegungen nun unsere verbundenheit verraten. wir lernen zu sprechen darüber: du ich wir. sie, das sind die anderen. hölle.
wir lernen, zu sprechen darüber. in den zelten der sprache übernachtet das seichte, während stürmend die heringe schweigen.
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